Willkommen bei der Heimatbühne Kiefersfelden!

Die Heimatbühne und die Erste Kieferer Waldweihnacht

(Ein Beitrag von Albert Zehentner)

Weil unseren Bürgermeister Erich Ellmerer seine Tochter Sabine nach Ruapading g´heirat hat, kommt er öfters in diesen bekannten Wintersportort. Da gibt’s aber net nur Biathlon sondern schon längere Zeit auch die Aufführung einer Waldweihnacht. Nachdem der Erich eine solche Aufführung z´Ruapading g´seng hat, war ihm klar, daß sowas auch in der Kiefer zu machen wär. So sind im Frühsommer 2001 einige Heimatbühnler zum Thema Waldweihnacht kontaktiert worden. Dabei ist sowas wie eine Machbarkeitsstudie für solche Aufführungen im Kohlstattpark (genannt Liegewiese) entstanden.


Den Heimatbühnlern und dem Bürgermeister war aber von Anfang an klar, daß die Heimatbühne sowas alleine nicht machen kann und soll. Es war also notwendig, daß alle relevanten Vereinigungen von der Kiefer und die Gmoa selber zammhelfen müssen, weil wenn sowas in der Kiefer veranstaltet wird, dann soll´s auch was G´scheits sein.


Der Wagner Reiner hat sich bereit erklärt, die Weihnachtsgeschichte so umzudichten, daß sie in die Kieferer Köhlerzeit paßt. Eine kleine Hilfe war dabei ein Video von der Ruapadinger Waldweihnacht. Nachdem der Reiner musikalisch nicht so gut drauf ist, hat den musikalischen Teil der Einwaller Helmut vom Männergesangverein übernommen, der dort bekanntlich beim Singen dirigiert.


Bei diversen geplanten und ungeplanten Besprechungen hat sich rauskristallisiert, was und wen man für eine solche Freiluftaufführung im Winter braucht. Für den darstellerischen Teil (Sprechrollen) hat der Reiner Mitwirkende von den Kieferer Wichtl, den Kieferer Ritterspielen, dem Trachtenverein, der Musikkapelle und der Heimatbühne geordert.


Der Einwaller Helmut hat für den musikalischen Teil die Alphornbläser, den Schaupen –Troana (Trojer) Dreigesang, den Kirchenchor, den Gießenbachklang, den Bleier Anderl, die Kindergesangsgruppe des Trachtenverein und den Männergesangverein verpflichten können.


Für den tierischen Teil war wohl kein besser zu finden als der Sikora Franz, der das notwendige Wissen für seine Roß, aber auch für Ochs, Esel und Schafe hat. Bei den Proben hat man bald festgestellt, daß der Franz als Rossinger eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe übernommen hat und seine Haflingergespanne vor den Schlitten eine gewaltige Wirkung haben. Der Tiefenthaler Heini hat den Franz dabei unterstützt. Der Heini hat auch dafür gesorgt, daß der Herold und der heilige König Melchior als Reiter den richtigen Weg gefunden haben.


Einige Ortstermine und Beleuchtungsversuche in der Liegewiese bestätigten dem Weißenbacher Schorsch sein Verlangen nach einer bestmöglichen Beleuchtung und Beschallung, weil die ganze Arbeit umsonst wäre, wenn die Zuschauer bei den Vorstellungen wenig sehen und hören. So hat der Schorsch dann den Herdl Franz mit seiner Beleuchtungstechnik und den Burger Miche mit der Beschallungstechnik für die Vorstellungen und einige Proben gewinnen können. Der Schorsch hat am Franz und am Miche zug’sagt, die technischen Voraussetzungen vor Ort und den dazu notwendigen Hilfstrupp zu organisieren.


Die erste objektiv erkennbare Aktivität für die Waldweihnacht war, daß im Herbst der alte Pohl-Stadl in der Unterkiefer abgebaut und im Kohlstattpark auf einem vorbereiteten Fundament wieder aufgebaut wurde. Abbau und Aufbau-Experten waren die Gmoa-Bauhof-Zimmerer Bichler Manfred und Retzer Walter, die die Aktion bravourös durchgeführt haben. Der Jim war natürlich auch beteiligt. Er hat den Stadl vorher in der Unterkiefer fotografiern lassen, damit er an Manfred und dem Walter nach dem Abbau zeigen kann, wie der Stadl ausschaut, wenn sie es beim Aufbau nimmer weiter gewußt hätten. Die Zwei waren aber so raffiniert und haben jedes Brett´l und jeden Balk´n nummeriet, damit sie dann die Teile in der Liegewiese nur wieder in der richtigen Reihenfolge antreten lassen haben brauchen. Nein, - ganz im Ernst - das Werk ist prima gelungen, der Stadl steht jetzt so da, als wenn er immmer schon in der Liegewiese gestanden wäre, was auch die eifrigen Kohlstattparkpromenierer und ihre Hund bestätigt haben.


Ende September haben Reiner und Helmut mit der Proberei angefangen. Das ganze war zu der Zeit noch recht unvorstellbar. Die Tage waren noch lang, die Abende teilweise noch recht lau. Wer glaubt da schon an Schnee, Frost und Dunkelheit.


Für die Freiluftbühne in der Liegewiese war aber noch mehr notwendig als der Stadl. Laut dem Regie-Reiner war noch das Wohnhäusl von der Köhlerfamilie, genannt Kate, ein Wirtshäusl, ein Unterstand für die Gesangs- und Musikgruppen und ein Unterstand für die Traumkinder erforderlich. Man hat sich darauf geeinigt, dafür einige bei der Gmoa vorhandenen Verkaufshütten aufzustellen, die hinter entsprechende Kulissen versteckt werden. Für die Freiluftbühne waren natürlich die Heimatbühnekulissen nicht geeignet. Wetterfeste Sachen waren gefragt. Aus stabilen Schreinertafeln sind riesige Teile geschnitten worden, die der Schmidbauer Albert und der Fischer Jim im zur Malerwerkstatt umfunktionierten Bühnenraum der Turnhalle meisterhaft bemalt haben.


In der gleichen „Werkstatt“ ham der Weidlich Peter und der Schrott Joe für den heiligen König Balthasar eine Sänfte gebaut, die liebevoll bis ins Detail mit Halbmond, Vorhängen, Teppich und Bierflaschenhalter für den durstigen König ausgestattet wurde. Nach an Gerücht hätte man bei der Sänfte auch den Boden wegziehen können, damit der Kini, wenn es ihm zu langsam gegangen wär, mitlaufen hätte können.


So sind Tage und Wochen vergangen. Die Sommerzeit war vorbei, die Tage sind immer kürzer geworden. Zum Proben in der Liegewiese war schon eine Beleuchtung notwendig, und man hat gemerkt, daß auf der großen Freiluftbühne die menschliche Stimme nicht recht weit verständlich war. Proben mit Mikro und Verstärker waren aber noch nicht möglich. Dazu hat man erst die baulichen Voraussetzungen schaffen müssen. Zwei Türme für Beleuchtung und Lautsprecher waren notwendig. Dafür hat der Schmidbauer Albert sein Malergerüst zur Verfügung gestellt. Unter Anleitung vom Albert sind an einem wettermäßig günstigen Tag die notwendigen Gerüstteile vom schmidbauerischen Lagerplatz zur Liegewiese transportiert und dort aufgestellt worden. Weil zu der Zeit die Tag schon recht kurz waren und solche Arbeiten nur bei Tageslicht zu machen waren, war dabei der Pensionisten-Arbeitstrupp im Einsatz. Ab Mittag war auch der Schorsch dabei, der keine andere Möglichkeit gehabt hat, als für die Waldweihnacht seine Überstunden loszubringen. Dann sind die Türme gestanden. Omei, da haben sich einige gewundert, die immer noch nicht gewußt haben, wo eigentlich die Zuschauer hinkommen.



Dann war es Dezember! Plötzlich war es so richtig Winter, mit echtem Schnee und echter Kälte. Eigentlich hat man sich das im Sommer bei den Biergartenbesprechungen schon so vorgestellt gehabt. Aber da denkt doch keiner an so Sachen wie lange Unterhosen, Handschuhe oder Zipfelmütze. Auch einen Flachmann hat im Sommer kaum jemand dabei. Das waren aber alles menschliche Probleme. Anders war es mit der Technik. Weil Freiluftaufführungen hauptsächlich im Sommer sind, gibt es kaum Leute, die wissen, was die Technik bei Kälte und Schnee zur Weihnachtszeit für Probleme machen kann.


Für die Komplettprobe sind die Türme mit gesamt 34 Scheinwerfern und acht Lautsprecherboxen ausgerüstet worden. Zusätzlich waren für die indirekte Beleuchtung im Bühnenraum noch zehn Scheinwerfer notwendig. Mit dem Schrott Joe und dem Weißenbacher Simon ist jedem Turm ein verantwortlicher Turmwächter zugeteilt worden, der dort auch für die richtigen Anschlüsse und die Bedienung der Verfolgerscheinwerfer zuständig war. Der Joe hat im Laufe der Probe bemerkt, daß jemand seinen Turm offensichtlich als Freilufttoilette benutz hat und dort oben einen stinkenden Kaktus hinterlassen hat. Ob es sich um ein Attentat oder um an echten Notfall gehandelt hat, ist bisher nicht bekannt.


Im Steuerhütterl hat der Franz und der Miche die Steuerpulte aufgebaut und jedes Kabel an die richtige Stelle gebracht.


Bei der Probe ist bald a jeder zu neue Erkenntnisse gekommen. Der Reiner hat sich Gift, weil die Mitwirkenden sich nicht, wie es ausgemacht war, hinter dem Stadl versteckt haben, wenn sie keinen Auftritt haben. Für den Schorsch und den Franz war es beleuchtungsmäßig eine Premiere, weil sie erst mal gesehen haben, wie die Scheinwerfer bei Schnee und auf die Rösser wirken. Die Proben sind aber dafür da, daß jeder was lernen kann.


Nach der Probe hat die Technik wieder abgebaut werden müssen, weil im Freien kann man nicht einfach den Bühnenvorhang zumachen und zu Bier und Brotzeit gehen.


Bei der nächste Probe waren neben der Beleuchtung auch die Funkmikrofone mit Lautsprecheranlage vom Miche im Einsatz. Weil nicht für jeden Darsteller ein Funkmikro vorhanden war, ist ein Wechselplan gemacht worden. Für de Wechslerei waren der Amend Martin und Andi und der Rauch Korbinian zuständig. Das war nicht so einfach. Weil nur der Spielbereich beleuchtet war, waren die Darsteller nach dem Auftritt mit dem Funkmikro in der Dunkelheit verschwunden oder der Darsteller, für den das Mikro bestimmt war, hat sich noch irgendwo in der Dunkelheit aufgehalten. Aber mit der Verstärkeranlage waren alle Mitwirkenden laut und deutlich zu verstehen. Doch dann plötzlich waren die Stimmen kratzig und undeutlich. Der Miche hat ganz grantig dreing´schaut. Er hat bemerkt, daß es bei minus 12 Grad im Steuerhütterl einfach zu kalt war. Im Steuerpult war die Empfängerelektronik der Funkmikro eingefroren. Als Abhilfe war eine Abdichtung mit Fensterscheiben und Beheizung des Steuerhütterls notwendig.


Im Anschluß an die allgemeine Probe hat der Franz seinen Steuercomputer für die Beleuchtung noch mit der jeweiligen Szeneneinstellung füttern müssen. Trotz eifriger Mitarbeit des Hilfstrupps hat das mit Abbau der Scheinwerferanlage bis nach Mitternacht gedauert.


Der Frost hat aber nicht nur der Tontechnik zugesetzt sondern auch dem vom Reiner für die Proben angelegten Getränkelager. Im Raum hinter dem Pavillon waren Tragerl mit Limo, Cola und Bier deponiert. Die Limos und die Colas hat der Frost so vermehrt, daß sie in den Flaschen zuwenig Platz hatten. Die geplatzten Flachen mit dem vermehrten Inhalt sind dagestanden wie moderne Kunst. Vermutlich wegen der Frostschutzwirkung hat der Frost nur die Bierflaschen nicht beschädigt.


Bis zur nächsten Probe hat da Jim das Steuerhütterl mit Fenster ausgestattet und es war dann auch möglich, mittels Heizgerät die Geräte und das Bedienungspersonal auf die notwendige Temperatur zu bringen. Zwischenzeitlich war neben dem Steuerhütterl noch a Zitterhütterl aufgestellt worden. Net weil es da drin kalt war, sondern weil da drin der Bleier Anderl mit der Zither de wunderbare Hintergrundmusik gemacht hat. Natürlich ist auch dieses Hütterl vom Jim mit einem Fensterl und vom Reiner mit an Heizgerät ausgestattet worden.


Dank der guten Beziehungen der Gemeinde zu den Brannenburger Gebirgspionieren hat die Bundeswehr hinter dem Stadl ein Mannschaftszelt als Aufenthaltsraum für die Mitwirkenden aufgestellt, das mit Bierbänken, Heizung und Lautsprecher ausgestattet war. Damit war auch dem Reiner sein Problem mit den im Weg stehenden Mitwirkenden behoben.


Bis zur Hauptprobe am 20.12.2001 war eigentlich für die Vorstellungen alles notwendige vorbereitet. Der Bauhof hat auch die Straßen in der Kohlstatt und Umgebung ausgefräst und mit dem Schnee in der Liegewiese eine Zuschauertribüne gestaltet.


Dann war da noch die Sache mit dem Abgrenzungszaun zwischen den Zusachauern und dem Spielbereich. Der wollt einfach nicht auf die richtige Stelle kommen. Nachdem zwei guten Geistern vom Bauhof im letzten Moment aber des Kunststück doch noch gelungen ist, war die Regie, der Beleuchter, der Rossinger und auch der Kartenverkäufer vom Verkehrsamt endlich zufrieden.


Bei der Hauptprobe war es dann mit minus 10 Grad und leichtem Schneefall recht kalt. Nachdem alle Mitwirkenden einschließlich der eigenwilligen Eselin Susi, dem braven Ochs Maxi, dem Anderl seine Schafe und dem Franz seine Roß da waren, hat der Reiner allen für die Probenarbeit gedankt und viel Erfolg bei den Aufführungen gewünscht. Der Verlauf der Hauptprobe war dann nicht besonders gut. Anscheinend waren alle sehr nervös. Es kann sein, daß die Rosi Raab, Reporterin vom Bayerischen Rundfunk, net ganz unschuldig war. Für Tonmitschnitte hat der Reiner mit seiner Flüstertüte immer wieder unterbrechen und der Miche die Tontechnik ausschalten müssen. Letztlich ist bei einigen Mitwirkenden der Eindruck entstanden, daß des nie was g´scheids wird.


Die Nervosität hatte sich anscheinend auch auf den Esel übertragen, der manchmal recht unwillig war. Damit Maria und Josef gegebenenfalls ihre Herbergssuche ohne Eserl fortsetzen könnten, wurde Albert Zehentner schnell für die Vorstellungen als möglicher Eselhalter eingeteilt. Ob sich der Esel deshalb bei den Vorstellungen recht folgsam verhalten hat, bleibt ein Eselgeheimnis.


Bei der Probe ist dem Schorsch und Franz auch aufgefallen, daß die Szenen noch nicht richtig beleuchtet sind. Nach der Probe hat also der Franz sein Computer wieder mit einem neuen Beleuchtungsprogramm füttern müssen. Es ist halt dann wieder a bisserl später worden.


Dann war der 22.12.2001 da. Mit minus 4 Grad und leichtem Schneefall für die erste Aufführung der Waldweihnacht ein Traumwetter. Ab 18.00 Uhr sind die ersten Zuschauer eingetroffen und haben sich bei den schön beleuchteten Verkaufsstandl mit Glühwein, Bier, Limo, heiße Wiener oder gebrannten Mandeln für die Vorstellung einstimmen können. Den Verkauf hat der Weidlich Peter mit seiner Gabi und einigen Helferinnen und Helfer sehr gut organisiert.


Zur gleichen Zeit sind die Darsteller im Aufenthaltsraum der Kieferer Feuerwehr bei der Schrott Conny, der Bergmeier Christa und der Weißenbacher Elfriede zum Schminken und Kostümieren angetreten.


Pünktlich um 19.30 Uhr hat der Weißenbacher Schorsch im Namen aller beteiligten Vereine und Mitwirkenden ca. 600 Zuschauer zur Ersten Kieferer Waldweihnacht begrüßt.


Im Gegensatz zur Hauptprobe war die Vorstellung sehr gut. Alle Darsteller und die Technik haben vorbildlich zusammengewirkt und zu dem großen Erfolg ihren Teil beigetragen. Die Zuschauer dankten mit langem Applaus. Alle Beteiligten, besonders der Wagner Reiner und der Einwaller Helmut waren nach einer so erfolgreichen Premiere erleichtert und zufrieden. Die ganze Vorstellung wurde vom Bayerischen Fernsehen aufgezeichnet. Von dieser Seite gab es auch großes Lob.


Die weiteren Vorstellungen am 23.12. und 28.12.2001 verliefen gleich gut. Am 23.12. war es trocken bei minus 10 Grad, am 28.12. waren minus 2 Grad und beim letzten Bild hat´s zum Schneeboaß´n angefangen.


Insgesamt sind 1.800 Zuschauer zu den Vorstellungen gekommen.


In der Nacht von der ersten zur zweiten Vorstellung wurde die Technik nicht abgebaut und auch sonst nichts verräumt. Auch der Esel wurde nicht zur Rechenau zurücktransportiert. Er durfte im Stadl übernachten. Die notwendige Nachtwache übernahmen Weidlich Peter, Schrott Joe und Weißenbacher Simon. Tagwache wurde abwechselnd vom Weißenbacher Schorsch, Fischer Jim, Wagner Reiner, Zehentner Albert und Einwaller Helmut übernommen. Es gab keine besonderen Vorkommnisse. Nur der Eselin Susi war es recht langweilig. Wenn sie jemand hörte, hat sie sich mit dem bekannten I I I I aaaaaaa bemerkbar gemacht, war aber nach ausgiebigem Streicheln und Zureden dann wieder zufrieden. Damit s´Eserl net so friert, hat´s auch dem heiligen König Balthasar seine schöne Sitzdeckn aus der Sänfte als Zudecke bekommen.


Nach Ende der letzten Vorstellung wurde am 28.12. gleich die Beleuchtungs- und Tontechnik abgebaut. Anschließend bedankte sich Bürgermeiser Erich Ellmerer im Gasthof Post bei allen Mitwirkenden und Helfern für die gute Zusammenarbeit und großartigen Aufführungen.


Für Samstag, den 29.12., um 13.00 Uhr war der weitere Abbau angesetzt. Wetter: Regen, Regen!! Die 4.000 Meter Kabel wurden wieder aufgewickelt, der Stadl ausgemistet, die Türme abgebaut und das Gerüst vorübergehend im Stadl eingelagert, bis beim Schmidbauer Albert statt dem Kirschbaum die Lagerhalle steht. Die Beleuchtung wurde verladen und abtransportiert. Dem sehr nassen Arbeitseinsatz folgte dann der schönste und wichtigste Teil: Abschlußbesprechung bei Bier und Brotzeit am runden Tisch in der Post. Ergebnis: die Aufführungen der Ersten Kieferer Waldweihnacht war trotz viel Mühe und Arbeit sehr positiv zu betrachten.


Fotos Kieferer Waldweihnacht

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